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Wie man in den kalten Wintermonaten den Stoffwechsel anregen kann?

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Erwachsene sitzen pro Tag durchschnittlich fast acht Stunden. Herz-Kreislauf-System und Stoffwechsel lahmen, die Körperhaltung leidet und wir verbrennen dabei pro Minute insgesamt gerade mal etwas mehr als 1 Kalorien. Im Winter fehlt oft der Ausgleich, den wir sonst draußen mit Bewegung und Sport verbringen würden. Zeit, den Stoffwechsel trotz Kälte und Dunkelheit in Schwung zu bringen.

Mit Stoffwechsel werden alle biochemischen Vorgänge im Körper bezeichnet, die mit dem Transport und der Umsetzung von Stoffen zu tun haben. Ziel ist es immer, den Körper am Laufen zu halten oder Strukturen auf- oder abzubauen. Die Energie dafür wird aus der Nahrung oder Reserven gezogen. Das größte Stoffwechselorgan ist die Leber. Es gibt ein paar Tipps, wie der Stoffwechsel aktiv bleibt.

Bewegung drin und draußen: Stoffwechsel beschleunigen

Muskeln steigern den Stoffwechsel, weil sie den Grundverbrauch an Energie im Körper erhöhen.

Office oder Homeoffice? Es lohnt sich, in regelmäßigen Abständen kleine Bewegungspausen oder Krafttrainings einzulegen. Das geht bei jedem Wetter.

Keine Auszeit möglich, wenn kleine Kinder da sind? Schon mal probiert? Zwischendurch 10 Liegestütz an der Arbeitsplatte in der Küche gemacht oder die Kellertreppe gerannt statt gegangen? Kleinigkeiten tun Dir gut und unterstützen Dein Wohlbefinden.

Spazieren gehen, walken oder Joggen – kleines Krafttraining? Die frische Luft hält außerdem die Atemwege feucht und macht es Krankheitserregern schwerer. Regelmäßige Bewegung im Winter macht dich außerdem zum Vorreiter in Sachen Fitness und Figur für den Frühling.

Gesunder Schlaf ist gut für den Stoffwechsel

Wer nachts gut schläft, vor allem tief und fest zwischen 2-3 Uhr, sorgt für ungestörten nächtlichen Stoffwechsel und niedrige Spiegel von Leptin – einem der wenigen Sättigungshormone des Körpers. Stattdessen wird Ghrelin, ein Hungerhormon, erhöht. Schlafmangel führt also auch zu mehr Hunger und oft auch zu Übergewicht.

Nahrungsmittel, die den Stoffwechsel beschleunigen

Auch mit der Auswahl, was Du isst und trinkst, kannst Du helfen, den Stoffwechsel aktiv zu halten. Hier kommen die Top-Tipps:

Wasser – ausreichend Wasser unterstützt die Verdauung, hält dich aktiv und wach und ist noch dazu kalorienfrei. Offiziell werden ca. 2 Liter pro Tag empfohlen.

Eiweiß – Eiweiße halten satt und außerdem braucht es Energie, um sie abzubauen. Sie unterstützen Dich, z.B. gegen Muskelabbau beim Abnehmen. Clu Lean Shakes, die beim Muskelaufbau gebraucht werden, und booste Deinen Stoffwechsel durch den Winter sind eine Super Option! Der Shake zum Abnehmen ǀ Der Mahlzeitersatz von Clu (clu-you.com)

Zucker und Alkohol – zu viel Alkohol und auch Zucker lassen die Leber verfetten. Damit sie richtig arbeiten kann, solltest Du es bei beidem nicht übertreiben.

Ingwer, Chili und grüner Tee – und welche lebensmittel regen den stoffwechsel an? Ingwer beeinflusst den Fettstoffwechsel und den Cholesterinspiegel, Chili enthält Capsaicin, dass dem Körper einen anregenden Hitze- und Schmerzreiz gibt. Grüner Tee aktiviert den Stoffwechsel ebenfalls. Für diese Effekte bräuchte man zwar jeweils recht große Mengen, aber die Summe der kleinen Effekte lässt Großes hoffen.

Fazit

Gerade in den kalten Monaten braucht der Körper Bewegung und frische Luft, um gesund und aktiv zu bleiben. Achte bei Deiner Ernährung auf viel kalorienfreie Flüssigkeit und versorge Deinen Körper zusätzlich mit zusätzlichen Vitaminen und wertvollen Eiweißen – z.B. mit einem unserer LeanShakes, die beim Muskelaufbau gebraucht werden, und booste Deinen Stoffwechsel durch den Winter Der Shake zum Abnehmen ǀ Der Mahlzeitersatz von Clu (clu-you.com)

Victoria Soell
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Heißer Winter– booste Deinen Körper: erkältet, Schlechte stimmung, oder…?

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Wenn das Wetter schlechter wird, die Tage dunkler werden und die Leute um dich herum erkältet sind, ist es Zeit, dich und dein Immunsystem zu schützen. Heiße Getränke boosten dich durch den Herbst und Winter – wir zeigen dir warum:

Erkältet? Trinken gegen Erkältung

Oft wird vermutet, dass der Körper weniger Flüssigkeit braucht, wenn wir nicht draußen sind und schwitzen. Stimmt aber nicht. Um sich vor Bakterien und Viren zu schützen, müssen die Atemwege feucht bleiben – schwierig bei trockener Heizungsluft und viel Kalt-Warm-Wechsel von drinnen nach draußen. Heißer Tee wärmt und versorgt dich auch bei Kälte mit genug Flüssigkeit.

Trinken gegen Zunehmen

Tees bieten Geschmack und Abwechslung, ganz ohne Kalorien. Gerade in der kalten Jahreszeit gibt es draußen weniger Gelegenheiten zu Bewegung und Sport, viele von uns nehmen über den Winter zu. Wenn du dir regelmäßig einen Becher Tee gönnst, kannst du ein mögliches Hungergefühl verhindern und die Snacklust das eine oder andere Mal überwinden.

Winter Blues? Trinken für gute Stimmung

Die Dunkelheit und das graue Wetter schlagen aufs Gemüt. Belohne dich mit angenehmen Gerüchen und Geschmackserlebnissen. Es kann heißes Wasser mit frischen Zitrusfrüchten sein, ein Gewürztee oder einfach die Abwechslung der Sorten.

Trinken für den Stoffwechsel: Keine Stoffwechseldiät, Einfacher Tipp 

Stoffwechsel anregen? Wer am Morgen warmen Tee oder Wasser auf nüchternen Magen trinkt, kurbelt den Stoffwechsel an. Ein Blatt frische Minze oder eine Scheibe Zitrone geben Dir Frische für den Tag.

Trinken fürs Herz

Besonders in Corona-Zeiten haben wir alle gemerkt, wie wertvoll es ist, Zeit mit lieben Menschen zu verbringen. Daher raten wir: Ruf doch einmal wieder jemanden an, den du lange nicht gesehen hast, und trinkt einen Becher Tee zusammen! Glückshormone boosten das Immunsystem mehr als du denkst!

Trinken gegen Blasenentzündung

Frauen leiden aufgrund Ihrer Anatomie häufiger an Blasenentzündungen. Oft werden sie durch Kälte begünstigt, z.B. Sitzen auf der kalten Spielplatzbank oder auf dem Bahnhof. Wer viel trinkt, beugt Entzündungen vor bzw. beschleunigt die Heilung, da die Blase durch das viele Trinken gut durchgespült wird und sich Bakterien schlechter ansammeln können.

Fazit:

Um gesund und fit durch die kalte Jahreszeit zu kommen, kannst Du durch das Trinken von Tees in unterschiedlichster Art viele Vorteile für dein Immunsystem und dein Wohlbefinden nutzen. Probiere doch auch dazu unsere Digestive Caps für deinen Bauch und die Cranberry Caps für deine Blase oder den Sleepwell Cocoa am Abend.

Victoria Soell
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Essen und Schlafhygiene

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Welches Abendessen fördert besseren Schlaf?

Der Stoffwechsel unterliegt dem circadianen System, das eine Vielzahl an Prozessen im 24-Stunden-Rhythmus regelt. Hunger und Sättigung, Zucker- und Fettstoffwechsel, Hormone und vieles mehr werden von äußeren Faktoren wie Licht und Dunkelheit, Dauer und Menge von Mahlzeiten, körperlicher Aktivität und Schlaf beeinflusst.

Eine Mahlzeit im Fokus ist das Abendessen, wenn es um Gewicht abnehmen, Gesundheit oder Schlafqualität geht.

Wie viel Schlaf brauchen wir – welche Folgen hat gestörter Schlaf?

Durchschnittlich brauchen Erwachsene 7-8 Stunden Schlaf, Kinder und Jugendliche deutlich länger. Dabei ist nicht nur die Dauer entscheidend, sondern auch, ob der Schlaf gut ist. Damit sind die Einschlafzeit oder Schlafphasen (z.B. genug Tiefschlafphase oder rem Schlaf) gemeint. Wer zu wenig schläft, hat beispielsweise verstärkten Hunger auf Fettiges, sehr oft Übergewicht und reduzierte Vitamin-D-Spiegel im Blut oder sogar ein höheres Risiko irgendwann Diabetes zu entwickeln.

Was passiert im Bauch, wenn wir schlafen?

Das Hungerhormon Ghrelin und das Sättigungshormon Leptin sind zum Ende der ersten Nachthälfte so geregelt, dass wir keinen Hunger haben – vorausgesetzt, wir schlafen. Sind wir wach oder essen und trinken sogar, kommen die Regelkreise durcheinander und bewirken Hungergefühle.

Welche Essgewohnheiten beeinflussen die Schlafqualität?

Hier geben wir Dir ein paar Grundregeln in Bezug auf Dein Essen am Abend, die den Schlaf beeinflussen. Es kommt natürlich auf Deinen individuellen Zeitplan und Deine Bettgehzeit an.

  • versuche langsam zu essen, denn zu schnelles Essen führt zu größeren Portionen und Völlegefühl
  • zwischen letzter Mahlzeit und Schlafenszeit sollten gern 3-4 Stunden liegen
  • zu frühes Abendessen riskiert Heißhunger und dadurch vielleicht eine weitere Mahlzeit oder Snack zu viel
  • zu spätes Abendessen stört beim Einschlafen und verleitet dazu, das Frühstück wegzulassen – nachweislich ein Risiko für Gewichtszunahme
  • viel Fettiges am Abend gefährdet den gesunden Schlaf, weil die Verdauung anstrengender ist

Welche Mahlzeit ist abends tabu?

Es gibt Diät-Trends, bei denen bestimmte Lebensmittel abends unbedingt vermieden werden sollen. Allerdings führen strenge Regeln oft zu extra Heißhunger. Besser, Du probierst individuell aus: Manche Lebensmittel werden von vielen abends nicht gut vertragen, z.B. Bauchgrummeln durch Rohkost, Salate, Pasta oder Vollkornprodukte. Andere fühlen sich stattdessen damit richtig gut. Vielleicht ist es auch nur die Portionsgröße, die zu viel/zu wenig war. Probiere aus, was Dir guttut und womit Du Dich unbelastet fühlst.

Gibt es Inhaltstoffe, die sich direkt auf den Schlaf auswirken können?

Ja, die gibt es tatsächlich. Es gibt Untersuchungen, dass bestimmte Inhaltstoffe am Abend den Schlaf positiv beeinflussen. Hier sind einige Beispiele:

Melatonin – sorgt für Müdigkeit (z.B. in Sauerkirschen)

Serotonin – Glücklichmacher (z.B. in Kiwi)

Tryptophan – wird für die Bildung von Melatonin und Serotonin gebraucht wird (z.B. in Milch, Getreide und Hülsenfrüchten)

Antioxidantien – reduzieren oxidativen Stress in den Körperzellen und boosten das Immunsystem, das besonders nachts aktiv ist (z.B. in Beeren und Kiwi enthalten)

Magnesium – fördert die Melatoninausschüttung (z.B. in verschiedenen Nüssen)

Conclusion

Am besten für die innere Uhr und Dein Wohlbefinden, Du lässt Deinem Körper nachts die Zeit, mit dem zu arbeiten, was Du tagsüber reingefüllt hast. Nimm Dir dafür Zeit und höre auf Dein Bauchgefühl. Morgen ist ein neuer Tag voller Vielfalt und Köstlichkeiten! Wir wollen Dich dabei mit unseren Produkten unterstützen. Probiere doch einmal unseren Sleepwell Cocoa mit Tryptophan, unser Immune Shake mit wertvollen Antioxidantien! Gute Nacht!

Victoria Soell
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Die 10 besten natürlichen Fettkiller!

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Wie funktioniert Gewicht abnehmen?

Zunächst verlierst Du hauptsächlich Wasser, das im Körper steckt und teilweise in Kohlenhydratspeichern in Leber und Muskeln gebunden war. Auch Muskeleiweiß wird abgebaut. Um Fett zu verlieren, brauchst Du mehr Durchhaltevermögen.

Körperfett verlieren? Wie geht das?

Ein Kilo Körperfett entspricht ca. 7800kcal. Um das zu 100% verbrennen, müsstest Du theoretisch ca. 300km Fahrrad fahren, ohne danach etwas zu essen. Realistisch kannst Du von einer Fettverbrennung von 35% ausgehen, da der Körper immer auch aus Kohlenhydraten und notfalls Muskeleiweiß Energie gewinnt. Je härter das Training, desto mehr Kohlenhydrate werden verbraucht. Besonders geeignet sind also längere Aktivitäten mit moderater Intensität – von schnellem Spaziergang bis Rennrad fahren – und Krafttraining, um Muskeln aufzubauen.

Kann man gezielt Bauchfett verlieren?

Wo das Fett am schnellsten schmilzt, ist nicht direkt beeinflussbar. Aber es steckt trotzdem System dahinter: Wer Körperfett verliert, verliert es auch am Bauch!

Nach Schwangerschaften ist es oft schwer, unteres Bauchfett zu verlieren. Dies liegt oft auch an der Dehnung der Haut. Bewegung, Rumpftraining und Gewicht reduzieren können einiges bewirken.

Top Ten Tipps, um die Fettverbrennung anzukurbeln:

Wasser – Gleich morgens ein Glas warmes Wasser regt die Verdauung an. Wasser enthält keine Kalorien, kaltes verbraucht sogar welche und hält Dich den ganzen Tag frisch. 

Kaffee – Schwarzer Kaffee ist ebenfalls kalorienfrei und regt den Stoffwechsel an. Gleichzeitig gibt es auch Hinweise, dass die Fettverbrennung angekurbelt wird.

Grüner Tee – Antioxidantien in grünem Tee haben einen günstigen Einfluss auf die Fettverbrennung.

Ballaststoffe – Vollkorn, Leinsamen und Co. enthalten viele Ballaststoffe, die satt halten und auch noch super gesund sind. So hast Du weniger Snack-Lust und nimmst besser ab.

Chili – der Stoff, der Chili so scharf macht, nennt sich Capsaicin und bringt dich noch zum Schwitzen. Das verbrennt Kalorien.

Ingwer – Auch die Schärfe im Ingwer sorgt für mehr Wärme im Körper, wofür Energie verbraucht wird. In heißem Wasser regt er auch den Stoffwechsel an.

Grapefruit – Bitterstoffe wie Naringin begünstigen die Gewichtsabnahme und halten den Blutzuckerspiegel niedrig – perfekt gegen Heißhungerattacken.

Schlafen! Schlank im Schlaf stimmt wirklich. Wer genug schläft, ist tagsüber nicht nur fitter und aktiver. Wer nachts nicht schläft, bekommt Appetit. Das Sättigungshormon Leptin bewirkt Fettverbrennung in der Nacht und weniger Hunger – aber nur im Schlaf. Gute Nacht!

Regelmäßig und genug! Wer zu wenig isst, fährt seinen Stoffwechsel runter und verliert auch noch Muskelmasse. Zu drastische Diäten führen außerdem oft zu Heißhunger und schlechter Laune.

Essen und Bewegen! Wer die Vielfalt genießt, dabei die Kalorien reduziert und gleichzeitig mehr Bewegung hat, kann die Muskelmasse erhalten, Stress abbauen, den Kreislauf in Schwung bringen und Fett verbrennen.

Fazit:

Wenn Du dauerhaft Gewicht verlieren willst, musst Du die Fettreserven reduzieren. Weil sie nicht so leicht verschwinden wollen, lohnt es sich, von mehreren Seiten anzugreifen. Gehe behutsam, aber konsequent vor – unterstützen können Dich z.B. unsere Lean Shakes oder die Burner Caps.

Victoria Soell
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Kartoffeln: Helfen sie beim Abnehmen?

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Nudeln, Kartoffeln und Co. machen doch dick, heißt es? Wer sich für die Figur bisher die Beilagen verkniffen hat, kann jetzt aufatmen. Die Knolle bringt’s!

Herkunft und Nährwerte der Kartoffel

Die Kartoffel gehört zu den Nachtschattengewächsen und kommt ursprünglich aus Südamerika. Sie zählt zu den weltweit wichtigsten Nahrungsmitteln. Die Knolle ist nur im gekochten Zustand genießbar, während die grünen Beeren, die an der Pflanze hängen, giftig sind.

100g gekochte Kartoffeln enthalten ca. 70kcal und 15g Kohlenhydrate (Stärke). Sie enthält zwar fast keine Ballaststoffe, aber dafür viel Vitamin C, Vitamin B und Kalium.

Resistente Stärke in der Kartoffel 

In allen rohen stärkehaltigen Nahrungsmitteln, Nudeln, Reis und Kartoffeln gleichermaßen, aber auch unreifen Bananen, liegt ein Teil der Stärke in unverdaulicher Form als sogenannte „resistente Stärke“ vor. Diese kann vom Körper so nicht aufgenommen werden. Durch das Kochen wird die resistente Stärke verdaulich, wandelt sich aber nach dem Abkühlen zum Teil wieder zurück.

Kartoffeln zum Abnehmen

Im Vergleich zu Nudeln haben Kartoffeln die Hälfte an Kalorien und Kohlenhydraten. Du kannst dadurch eine normale Portion essen und trotzdem Kalorien sparen. Eine abgekühlte Kartoffel hat zudem 10% resistente Stärke, die keine Energie liefert, aber im Dickdarm sehr hilfreich ist.

Kartoffeldiät

Eine Kartoffeldiät bedeutet nicht, dass Du 24/7 Kartoffeln essen sollst. Da die Kartoffel aber so kalorienarm ist, kannst Du sie für Deinen Ernährungsplan zum Abnehmen großzügig einbauen. Es lassen sich unglaublich viele Gerichte damit zaubern, die Dir das Abnehmen abwechslungsreich und leicht machen ohne auf Kohlenhydrate verzichten zu müssen. Achte dabei aber auf die Zubereitungsart, denn Braten oder Gratin mit Sahne kann z.B. die Kalorien schnell wieder höher schnellen lassen.

Kartoffeln selbst anbauen

Du liegst voll im Trend, wenn Du Deine eigenen Kartoffeln anpflanzen willst. Selbst der kleinste Balkon mit genug Wärme und Licht macht Dich zum Urban Gardener. Nimm eine keimende Kartoffel und grabe sie ca.10cm in Erde ein (z.B. Kübel, Balkonkasten oder Hochbeet). Gieße sie regelmäßig und sorge dafür, dass sie immer mit Erde bedeckt ist. Wenn das Kartoffelkraut welk wird, sind die Kartoffeln reif zur Ernte. Mehr Superfood und Bio geht nicht.

Fazit

Kartoffeln sind eine kalorien- und kohlenhydratarme Alternative zu Pasta und Reis und helfen Dir dabei, abzunehmen und trotzdem normale Portionen essen zu können. Dadurch musst Du weniger verzichten und hast gute Chancen auf langfristigen Erfolg.

Victoria Soell
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Gesundheit und Schönheit in Einem: Kollagenhydrolysat + Immunabwehr Boost Drink

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Mix dir deinen leckeren Clu-Drink mit unserem Kollagen Drink und Immune Shake. Du brauchst nur 200 ml (oder auch mehr, je nach Belieben) Wasser oder Milch und ein paar Eiswürfel für ein super leckeres, gesundes und erfrischendes Getränk – mit Kollagenhydrolysat, Hyaluronsäure, Biotine, Vitaminen und Superfoods wie Stachelbeeren, Acerola, und Goji Beeren. Der perfekte Begleiter beim Frühstück oder unter Tags!

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Was sind Ballaststoffe – Der Einfluss durch ballaststoffreiche Lebensmittel

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 Für viele klingt ballaststoffreiche Ernährung nach spaßbefreitem Essen ohne Lust oder Geschmack. Dass Ballaststoffe noch viel mehr sind als nur Substanzen in der Ernährung, erfährst Du hier.

Was sind Ballaststoffe?


Ballaststoffe sind Fasern, Gerüst- und Stützsubstanzen von pflanzlichen Lebensmitteln, wie die Randschichten von Getreide oder Fruchtfleisch von Obst. Es handelt sich dabei meistens um verschiedenste unverdauliche Kohlenhydrate, also lange Zuckerketten, die aber im Körper nicht aufgenommen werden, sondern nur zum Teil von Darmbakterien verstoffwechselt werden. Somit zählen sie nicht zu den Makronährstoffe und liefern keine Energie.

Unlösliche oder lösliche Ballaststoffe?

Eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale von Ballaststoffen ist die Wechselwirkung mit Wasser. Als lösliche Ballaststoffe werden jene benannt, die viel Wasser binden und aufquellen können, wie z.B. Extrakte aus Algen (Carageen, Agar) und aus Fruchtfleisch (Pektin) oder Samenschleim (Johannesbrotkernmehl, Leinsamen oder Flohsamen). Komplexe Kohlenhydrate wie Lignin (verholzte Teile in Pflanzen), Zellulose (Gerüstfasern in Obst und Gemüse) und Hemizellulose (Substanzen in Vollkorn, Obst und Gemüse) hingegen sind wasserunlösliche Ballaststoffe.

Welche ballaststoffreichen Lebensmittel gibt es?

Als ideale Menge an Ballaststoffen werden 30g pro Tag angegeben. Besonders ballaststoffreich sind unverarbeitete Getreide- oder Saatprodukte wie Weizenkleie, Leinsamen, Mandeln und Hülsenfrüchte. Brot, Reis, Nudeln und Müsli in Vollkornversion enthalten ebenfalls viele Ballaststoffe.

Welche Rolle spielen Ballaststoffe für die Gesundheit?

Ballaststoffreiche Lebensmittel haben verschiedene gesundheitliche Vorteile.

Gegen Karies: Durch das längere Kauen der faserhaltigen Lebensmittel (vergleiche Vollkornmüsli mit Corn Flakes) wird mehr Speichel gebildet, was die Kariesbildung verringert.

Gegen Übergewicht: Wenn Du länger kauen musst, nimmst Du weniger Energie (Kalorien) auf bis das Sättigungsgefühl nach ca. 20 Minuten einsetzt, Im Magen halten Dich die Ballaststoffe noch einmal länger satt, weil sie den Speisebrei zähflüssiger machen und vergrößern.

Gegen Heißhunger: Ballaststoffe verlangsamen die Aufnahme der Kohlenhydrate im Darm, wodurch der Blutzuckerspiegel langsamer und gleichmäßiger ansteigt.  

Gegen Verdauungsprobleme: Bei Verstopfung, auch Obstipation genannt, helfen Dir Ballaststoffe, Deinen Bauch wieder in Schwung zu bringen. Ballaststoffe begünstigen außerdem das Wachstum von gesundheitsfördernden Bakterien im Darm und versorgen die Darmwand mit Energie.

Gegen andere Krankheiten:

Eine ballaststoffreiche Ernährung verringert das Darmkrebsrisiko trägt zur Senkung des Cholesterinspiegels bei. Durch die Beeinflussung der Bakterienbesiedelung im Darm fördern sie auch das darmbezogene Immunsystem.

Fazit

Ballaststoffe sind Dein optimaler Begleiter auf dem Weg zur Wunschfigur ohne Deine Ernährung eintönig und geschmacklos zu machen. Sie sind in einer großen Vielfalt an pflanzlichen Lebensmitteln enthalten, halten Dich länger satt und auch noch Deine Verdauung gesund. Vergiss aber nicht, dass Du immer auch genug Flüssigkeit zu Dir nimmst und ein paar Schritte mehr gehst.

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Deine eigene Inklusivität führt zu einer besseren, inklusiven Gesellschaft.

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Es ist erschreckend, wie sehr sich Diskriminierung und Rassismus in der heutigen Gesellschaft ausgebreitet haben. Es ist wichtig, darüber zu sprechen, um inklusions-Lösungen für dieses Problem zu finden. Und das fängt im eigenen Alltag an.

Inklusivität gegen Diskriminierung im täglichen Leben

Im Alltag bedeutet Inklusion nicht, andere Menschen zu bedauern, sie zu entschuldigen oder ihnen gegenüber nachsichtig zu sein, weil sie einer Minderheit angehören. Inklusion bedeutet vielmehr, jedem Menschen die Möglichkeit zu geben, sich unabhängig von seiner Rasse, seinem Geschlecht, seiner Religion oder seinem Hintergrund zu verwirklichen.

Viele, die sich selbst als inklusiv, integrativ und aufgeschlossen betrachten, neigen zuweilen auch zu denken, dass die Person, die diskriminiert wird, irgendwo zumindest eine kleine Schuld daran trägt. Die Wahrheit ist, dass es durchaus oft Gründe gibt, der Neigung zu erliegen, jemanden zu diskriminieren. Bestimmte Erfahrungen reichen aus, um Menschen annehmen zu lassen, dass das, was über Andere gesagt wird, wahr sein könnte. Selbst wenn gewisse negative Erfahrungen real sind, – die erst im privaten  Kreis und später oft auch öffentlich populär gemacht werden (wodurch eine negativ konnotierte Sprache entsteht) – so ist es im Extremfall so, dass mit dieser Handvoll Erfahrungen endgültige Urteile über Millionen von Menschen mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften, Persönlichkeiten und Kontexten gefällt werden. Das ist das Problem.

Eine eigentlich sehr einfache Möglichkeit sich davor zu schützen besteht darin, niemanden Vorzuverurteilen, jedem eine Chance zu geben und sich selbst so neutral und gut wie möglich zu informieren. Das sind wir unserer Gesellschaft schuldig.

Bereits unseren Kindern diese inklusive Denkweise beizubringen, ist eine sehr effektive Strategie, um unsere Gesellschaft zu einer gerechteren, inklusiveren und humaneren Gesellschaft zu machen.

Die Politiker spielen nur mit dem inklusiven und integrativen Gedanken. – Du – in deinem persönlichen Umfeld kannst sie tagtäglich leben!

Unsere Regierungen müssen stärker und ehrlicher daran arbeiten, ein gerechteres und inklusiveres Umfeld zu schaffen. Aber du für deinen Teil kannst jeden Tag von neuem versuchen, diese Denkweise in die Praxis umzusetzen und jedem Mitmenschen, mit dem du zu tun hast (der vielleicht einer Minderheit angehört), die Möglichkeit geben, sich zu äußern, ihn einzubeziehen und bewusst geschürte Vorurteile abzubauen. Fördere aktiv Inklusion und Gleichberechtigung, immer und immer wieder. Stopp Rassismus!

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Die Bedeutung der Sprache bei der Förderung eines inklusiven Mindset

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Wenn du dir Gedanken darüber machst, wie du selbst mehr inklusiv sein kannst – oder auch als Eltern- wie du deine Kinder heutzutage mit Werten wie Inklusion, Toleranz und Respekt erziehen kannst, ist Eines ganz wichtig: Die Sprache, die du jeden Tag verwendest. Achte auf die Worte, die du in deinem täglichen Leben verwendest. Denotative Sprache (= wertneutrale Sprache, die einen Sachverhalt objektiv beschreibt) und vor allem konnotative Sprache (= Sprache, die umgangssprachlich, subjektiv, gefühlsbetont ist) können Werkzeuge für den Ein- oder Ausschluss von anderen Menschen sein.

Vermeide es, deine Erfahrungen auf eine Gruppe oder Gemeinschaft zu verallgemeinern. Vor allem, wenn die Verallgemeinerung negativ ist. Als Beispiel: Du hattest heute einen Streit mit einer Person der Nationalität XX. Du solltest das nicht so ausdrücken: „XX Leute sind unnachgiebig und unhöflich“ sondern besser so: „Herr XX ist unnachgiebig und unhöflich“. Diese Art der Rationierung ist ganz anders, und hat eine ganz andere Wirkung (ein verallgemeinendes Urteil auf der Grundlage einer oder weniger Erfahrungen zu fällen, ist nicht nur gefährlich, sondern ist auch immer falsch!) Denk dran, dass Kinder schnell lernen, zu verallgemeinern, wenn sie das bei uns Erwachsenen sehen. Aber wenn wir ihnen vorleben zu differenzieren, werden auch sie diese Denkweise als Grundlage von Toleranz lernen und anwenden.

Sexistische oder diskriminierende Sprache jeglicher Art 

Sexistische oder diskriminierende Sprache jeder Art, die auch durch Witze, Kommentare oder einfache Ausdrücke zur Ablehnung beiträgt, fördert weder Empathie, noch Einheit und Akzeptanz. Obwohl es offensichtlich erscheint, ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein. Einige Ausdrücke dieser Art mögen harmlos erscheinen, aber vergiss nicht, dass Sprache die Macht hat, die Einstellung zur Ablehnung oder Einbeziehung zu vermitteln und zu schaffen. Damit einher geht die dadurch erzeugte Beeinflussung des Verhaltens. 

Drück dich bewusst aus

Sich bewusst auszudrücken ist der Schlüssel, Kindern beizubringen, in einer integrativen Art und Weise zu kommunizieren, so dass es für sie am Ende zur Selbstverständlichkeit wird, inklusiv und tolerant zu denken und zu handeln. Das sind wichtige Schritte zu einer gerechteren und toleranteren Gesellschaft. Die beste Inklusions-Policy fängt bei dir an.

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Stevia – was kann die Zuckeralternative?

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Weil zu viel Haushaltszucker mit vielen gesundheitlichen Schwierigkeiten, wie z.B. Übergewicht, Fettleber, Diabetes und Karies in Verbindung gebracht wird, gibt es zahlreiche Zuckeralternativen, die sich in kalorienreduzierte und kalorienfreie Zuckerersatzstoffe (offiziell Süßungsmittel) einteilen lassen. Während z.B. Sorbit und Erythrit zu den Zuckeraustauschstoffen zählen, die etwa die Hälfte der Kalorien enthalten, haben Süßstoffe, wie z.B. Saccharin oder Aspartam, keine Kalorien. Auch Stevia gehört zu diesen Süßstoffen.

Was ist Stevia?

Stevia rebaudiana, Honigkraut oder Süßkraut genannt, ist eine ursprünglich aus Südamerika stammende Pflanze. In den Blättern sind sogenannte Steviolglykoside enthalten, die im Blatt eine ca. 30-fache und isoliert eine 300-fach stärkere Süßkraft besitzen als Rüben- bzw. Haushaltszucker. In Südamerika ist Stevia seit Jahrhunderten ein natürliches Süßungsmittel, z.B. für den traditionellen Mate-Tee, in Asien seit den 1970ern als Zuckerersatz und Süßstoff in Lebensmitteln genutzt und in Europa seit 2011 als Extrakt erlaubt. Stevia schmeckt süß und gleichzeitig auch bitter und nach Lakritz.

Wie kommt Stevia in Lebensmitteln vor?

Du kannst Stevia als grünes Blattpulver oder als weißes Extraktpulver kaufen. Als Süßungsmittel in Produkten ist in der EU nicht die Pflanze oder deren Blätter zugelassen, sondern nur die extrahierten Glykoside. Sie sind in der Zutatenliste entweder als Steviosid, Steviolglycoside oder Zusatzstoff E960 gekennzeichnet.

Ist Stevia ein gesunder Zuckerersatz?

Stevia ist kalorienfrei, trotzdem süß und fördert keine Karies. Der Blutzuckerspiegel und Insulinausschüttung werden durch den Verzehr nicht beeinflusst, was es dadurch auch für Diabetiker geeignet macht. Da Stevia Hitze gut verträgt, kannst Du damit auch warme Speisen versüßen.

Was solltest Du beachten?

Es gibt, wie für alle Süßstoffe, auch für Stevia eine empfohlene Tagesdosis, die als gesundheitlich unbedenklich gilt – für Stevia sind das max. 4mg pro Kilogramm Körpergewicht (siehe Bundesministerium für Risikobewertung, BfR).

Stevia hat verglichen mit Zucker und natürlichen Süßungsmitteln wie Honig oder Agavensirup sehr viel weniger Masse und ist daher fürs Backen als Zuckerersatz nur anteilig geeignet. Zudem kann der bittere Eigengeschmack bei zu hoher Konzentration durchkommen. Aus ökologischer Sicht ist Stevia wegen seines komplexen Herstellungsverfahrens umstritten.

Fazit:

Stevia bietet Dir eine kalorienfreie Zuckeralternative auf dem Weg zu Deinem Wohlfühlgewicht. Als Süße in einem Shake oder wenn der Heißhunger auf Süßes kommt, kann Dir Stevia eine kleine sorgenfreie Freude bereiten. Insgesamt solltest Du natürlich trotzdem auf die Größe Deiner Portionen und eine ausgewogene und vielfältige Ernährung mit reduzierter Süße achten.