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Fördere die Resilienz deiner Kinder!

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Tipps für Mamas
Teil 2

Alle sprechen von Resilienz. Aber was ist das genau? Einfach gesagt, Resilienz ist die Anpassungs- und Leistungsfähigkeit in schwierigen Zeiten/Situationen. Psychische Widerstandskraft. Sie ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Sie ist ein Puffer gegen Stress. Entscheidend ist der Unterschied zwischen „resilient und nicht-resilient“. Dieser Unterschied beantwortet die häufig gestellte Frage: „Warum können sich manche in der gleichen „stressigen“ Situation einen Ausweg schaffen und warum brechen andere zusammen?“ (natürlich unter der Annahme bestimmter psychologisch-funktionierender Ebenen). „Don’t crack under pressure“ lautet der Slogan von Tag Heuer´s Werbekampagne. Genau das Motto von Resilienz.

Die Förderung der Resilienz von Kindern ist besonders relevant in Fällen, in denen Kinder diese in der frühkindlichen Phase erlebt haben. Wenn wir über die gegenwärtige Situation unserer Gesellschaft nachdenken – COVID-19 in den letzten Monaten sowie die steigende Zahl junger Menschen, die in den letzten Jahren an Burnout oder Depressionen leiden – dann wird die Notwendigkeit Resilienz bei unseren Kindern zu fördern, immer wichtiger. Als Mutter und Psychologin liegt mir diese Notwendigkeit ganz besonders am Herzen. Die World Health Organization (WHO) hat nicht umsonst die Stärkung der Resilienz zum Hauptthema im Jahr 2020 gemacht.

Es ist offensichtlich, dass der Erziehungsstil eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung der Resilienz spielt. In diesem kurzen Artikel möchte ich euch Eltern vier Tipps geben, die helfen können, die Resilienz unserer Kinder zu fördern.

1. Ich persönlich glaube, dass Schwierigkeiten die besten Lehrer sind, unsere Kinder zu stärken

Du solltest diese nicht von ihnen abhalten. Stattdessen nutze diese Möglichkeiten mit Bedacht. Viele Eltern versuchen, alle möglichen Schwierigkeiten weg zu nehmen, die im Leben ihres Kindes entstehen. Wir tendieren dazu, es schützen zu wollen, „weil es zu klein ist, weil es immer behütet und glücklich sein sollte, oder warum es mit diesem oder jenem stören“. Natürlich gibt es Situationen, die unsere Kinder nicht erleben sollten. Aber die meisten unserer täglichen Probleme, solange sie natürlich und ohne Angstzustand ausgetragen werden, sind sehr gute Gelegenheiten für unser Kind, von ihnen zu lernen und zu lernen, sie zu überwinden. Fühl dich nicht schlecht, wenn es aufhören muss zu spielen, um dir beim Kochen oder Tischdecken zu helfen, weil du einfach keine Zeit hast, gleichzeitig zu arbeiten, zu kochen, den Tisch zu decken und dich um es zu kümmern. Zögere nicht, deinem Kind zu erklären, dass du dieses oder jenes nicht kaufen kannst, weil die Familie für den nächsten Urlaub spart. Nur EIN Kind zu haben, ist für viele Familien ein schwieriger Umstand (manchmal mehr für die Eltern als für das Kind). Anstatt Mitleid mit dem Kind zu haben, nutze die Situation, um deinem Kind beizubringen, selbst kreativ zu sein, Freunde zu finden und nett mit ihnen umzugehen, damit sie vorbeikommen und spielen wollen. Mach die Schwächen deiner Familie und die Schwierigkeiten der Situation zum Vorteil deines Kindes, indem du deinem Kind beibringst, sie zu beherrschen. Die Entwicklung der Resilienz erfordert einige Erfahrung mit Herausforderungen oder Stress, genau wie unser Immunsystem eine bestimmte Auseinandersetzung gegenüber Bakterien und Viren benötigt, um stärker zu werden.

2. Belohne immer die Anstrengung, nicht die Ergebnisse

Warum? Sie werden nicht so leicht frustriert sein, wenn es nicht funktioniert und lernen so, nicht sofort aufzugeben. Das Leben ist voller unkontrollierbarer Ereignisse. Und vor dem Erfolg kommt oft die Erfahrung des Scheiterns. Wenn du Ihnen beibringst, dies zu akzeptieren, ist das eine großartige Lektion. Lehre sie, jedes Mal aufzustehen, wenn das Leben zuschlägt. Wenn du ihnen den Wert der Anstrengung und Freude vermittelst, wenn sie hart arbeiten (nicht nur, um diese Note, diese Medaille oder diesen Job zu bekommen), sind sie gewappneter dafür, mit negativen Ergebnissen umzugehen, ohne zu zerbrechen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Es ist, als würde man seinem Kind diese Selbstermächtigung geben, um Widrigkeiten zu überwinden. Es ist die Anstrengung, die die Anerkennung wert ist.

3. Lehre sie „achtsam“ zu sein

Ich spreche nicht davon, ihnen „Achtsamkeitstraining“ oder „Yoga“ beizubringen. Dies sind Techniken, um zu lernen, „aufmerksam“ zu sein. Achte darauf, weiter zu geben, wie wichtig es ist, achtsam zu sein (das Handy beim Spielen benutzen ist nicht „achtsam“, Essen beim Fernsehen ist auch nicht achtsam). Der Schlüssel ist einfach: Achte auf die einfachen Dinge in unserem Leben. Warum? Wenn sie achtsam sind, lernen unsere Kinder, mehr mit der Gegenwart verbunden zu sein: mit dem berühmten „Hier und Jetzt“.  Warum ist das so wichtig für das psychologische Gleichgewicht? Nun, mit der Gegenwart verbunden zu sein, gibt weniger Raum zum Grübeln (Immer wieder über negative Dinge nachdenken / negative Ereignisse im Kopf durchspielen), wodurch emotionale Selbstbeherrschung verbessert wird. Wenn sie dies lernen, hast du ihnen ein großes Geschenk gegeben: die Fähigkeit, schlechte Emotionen nicht auszudehnen und immer wieder zu durchleben, indem sie sie nicht länger festhalten, als sie sollten. Bring ihnen bei, sich nicht überwältigen zu lassen von dem Gedanken „was passiert ist“ oder „was passieren wird“. Denk daran, Grübeln ist die Basis von Angst und Depression. Auf diese Weise erspart dir achtsam zu sein (im Moment zu leben), viele negative Emotionen.

4. Gib deine spirituellen Überzeugungen an deine Kinder weiter

Wenn du an etwas glaubst, ist es egal, welcher Glaube es ist, ob du Buddhist, Christ, Muslim usw. bist. Die Stressforschung hat gezeigt, dass der Glaube ein starker Puffer gegen Stress ist. Es ist etwas sehr Beruhigendes am Glauben, das dem Leben einen ganz natürlichen Sinn gibt. Wenn du selbst nicht gläubig bist, solltest Du trotzdem den Wert der Liebe, der Liebe für andere, der Liebe als höheren Sinn und Zweck weitergeben. Viktor Frankl, der berühmte österreichische Psychiater, sagt es sehr eloquent: Das Heil des Menschen ist durch Liebe und in Liebe. Es ist wie der sehr beliebte Slogan „Kind is the new cool“. Dies gilt auch für die geistige Balance.

Denke daran, dass wir weit davon entfern sind, den Druck zu kontrollieren den das Leben mit sich bringen kann

Also lasst uns die Resilienz in unseren Kindern fördern. Denke immer daran: Wenn du ein fürsorglicher Elternteil bist, wenn du eine enge Beziehung zu deinem Kind/Kindern aufbaust und sie ständig dieses Gefühl der Familienz-Zugehörigkeit haben, förderst du schon intuitiv die Resilienz bei ihnen!

Quellen

Frankl V. Man´s search for meaning. Beacon Press. 1992. Boston, Massachusetts. Dubowitz H., Thompson R. Proctor L, Metzger R, Black M, English D, Poole G, Magder L. Adversity, Maltreatment, and Resilience in Young Children. Acad Pediatr. 2016 Apr; 16(3): 233–239. Masten A, Barnes J. Resilience in Children: Developmental Perspectives. Children (Basel) 2018 Jul; 5(7): 98.


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Die 4 goldenen Regeln wie dich dein Kind versteht

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Tipps für Mamas
Teil 1

Auf einmal müssen wir #zuhausebleiben. Die Tage mit kleinen Kindern scheinen manchmal sehr lang zu sein, besonders wenn nicht so viel Abwechslung zur Verfügung steht und wir nicht wissen, wie wir unsere Erwartungen an unsere Kinder effektiv kommunizieren können und am besten erziehen ohne schimpfen zu müssen. Als ich in Spanien lebte, gab ich Eltern von Kindern im Alter von 0-6 Jahren Unterricht für Kindererziehung. Damals hatte ich selbst noch keine Kinder und alle Probleme der Eltern schienen für mich (zu dieser Zeit) leicht lösbar – mit ein paar Tipps und natürlich, wenn man die goldene Regel umsetzt: konsequent bleiben. Diese Wahrnehmung von „es ist einfach“ änderte sich, als ich mein eigenes Bündel an Energie und Freude bekam und mein Erziehungsratgeber für mich selbst sehr hilfreich wurde.

Einer der Tipps, an die ich mich aus dieser Zeit erinnere, die meinen „Schülern“ (also den Eltern), geholfen hat und für mich als Mutter eines 4-Jährigen sehr nützlich wurde, ist: WIE man seinen Kindern Anweisungen bestmöglich geben kann. Hier sind meine Top 4 Familienregeln & Erziehungstipps, wenn es darum geht, deinem Kind deine Anforderungen mitzuteilen. Denke immer daran: Je früher du anfängst, desto einfacher ist es!

1. Zunächst sollten deine Anweisungen immer klar und verhältnismäßig sein. 

Es ist vernünftig, beim Aufräumen der Spielsachen zu helfen. Sie zu bitten um 8 Uhr morgens aufzuwachen, um Ihr Auto zu waschen weniger. Es ist absolut klar für Kinder, wenn man Ihnen sagt: „Spring nicht auf dem Sofa rum“, es ist jedoch keine klare Aufforderung, wenn man sagt, „benimm dich gut“, da es eine zu allgemeine Aufforderung ist.

2. Gib nachvollziehbare Anweisungen entsprechend dem Alter und Entwicklungsstand.

Solche, die sie nicht nur leicht zu verstehen, sondern auch relativ einfach zu bewerkstelligen sind. Das Bett allein mit 5 Jahren zu machen, ist nicht sehr verständlich. Studien zeigen, dass Eltern bis zu 117 Aufforderungen pro Stunde geben! (Zähne putzen, Schuhe aufheben, beim Tisch decken helfen …) Bitte wählt Eure Auseinandersetzungen mit Bedacht aus. Was ist wichtig zu tun? Darüber hinaus solltest du es nicht ausnutzen nach „kleinen Gefälligkeiten“ deiner Kinder zu fragen, wenn du auf dem Sofa liegst. Die Regel ist klar: Nicht zu viele Aufforderungen und sie sollten nützlich für alle sein.

3. Nicht fragen, nur sagen.

Bitte beachte folgendes: „Kannst du dir jetzt die Zähne putzen, bevor der Zeichentrickfilm beginnt?“ Das ist nicht der ideale Weg. Besser ist: „Geh bitte und putz dir jetzt deine Zähne, bevor der Zeichentrickfilm beginnt“. Der erste Satz ist ein Vorschlag, der andere eine klare Ansage.      

4. Vermeide es, deinen Kindern zu sagen, dass sie etwas tun sollen, wenn sie sich mitten in einer lustigen Beschäftigung befinden.

Sie werden dir nicht gehorchen und du weißt warum ;-). Fordere sie zur richtigen Zeit und in der richtigen Situation auf, etwas zu tun. Viele Eltern denken über tausend Dinge nach, die zu tun sind, während die Kinder ihre Lieblingsserie sehen. Abschließend würde ich sagen, dass es am schwierigsten ist, sie selbst tun zu lassen, worum sie gebeten werden.

Wenn unsere Forderungen ihrem Alter entsprechen, werden sie sie erfüllen können. Denke daran, dass diese Haltung die Unabhängigkeit fördert. Versuche zum Beispiel das Zimmer zu verlassen, wenn du sie zum Aufräumen aufforderst und vermeide die typische Aufforderung deines Kindes „Mama, bitte hilf mir…“.

Ich hoffe dir mit den paar Tipps beim helfen zu können! Bald kommen mehr! Wenn du Kommentare oder Fragen hast, zögere bitte nicht mir zu schreiben: v.soell@leyana-int.com. Wenn dir dieser Beitrag geholfen hat, teile ihn gerne mit anderen Müttern.

Quellen

Servera, M. Program for parents: children problem conduct management based on Russell Barkley´s model. 2010. Psychology Department. UIB.


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Stressregulierung in Zeiten von Covid-19

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Wie du die Leistung deines Teams bei der Arbeit maximieren kannst

In diesen Tagen sind wir ungewöhnlichen Umständen ausgesetzt. Wir haben es mit allgemeiner Unsicherheit und Angst zu tun. Ständige Beschäftigung mit emotionaler Verstimmung führt zu Stress. In einigen Fällen sogar zu akutem Stress. Gerade jetzt ist es sehr wichtig, uns selbst zu regulieren, um eine anhaltende Stressreaktion zu vermeiden, die unsere Gesundheit (insbesondere, wenn man ein schwaches Immunsystem hat), unser psychisches Wohlbefinden und unsere Leistung stark beeinträchtigen können.

Der beste Weg, um vorwärts zu kommen, ist eine positive Perspektive

Selbst wenn sich die gegenwärtige Krise (mit sozialer Distanzierung, Angst um die Zukunft, Arbeitsplatz und sogar Essen) auf viele verschiedene Arten auswirkt, ist es nicht richtig zu behaupten, dass diese Krise dich belastet. Du belastest dich selbst. Du schaltest die emotionale Aufregung ein. Natürlich gibt es auch wichtige Faktoren wie individuelle Unterschiede, die eine wichtige Rolle bei der Stressreaktion spielen.

Sich auf die Arbeit zu konzentrieren ist eine Bewältigungsstrategie, die vielen Menschen helfen kann. Es ist deutlich produktiver, sich auf die Arbeit zu konzentrieren und nicht auf die Lösung einer möglichen „makroökonomischen Katastrophe“. Dies impliziert Distanzierung. Allerdings nicht in dem Sinne, dass man sich keine Sorgen macht. Distanzierung impliziert Perspektive, d.h. Distanzierung vom Problem, um bewerten zu können, wie man eine realistische Lösung für sich finden kann.

Du hast in diesen Tagen wahrscheinlich erlebt, wie schwierig es sein kann, Menschen motiviert zu halten

Die Unsicherheit ist einfach zu groß. Home-Office ist eine komplexe Situation voller zusätzlicher potenzieller Stressfaktoren, die in vielen Fällen zu einer Zunahme des Konflikts zwischen Beruf und Familie führen kann. Die Ziele sind wahrscheinlich nicht mehr so einfach zu erreichen und die Geschäftsprozesse haben sich komplett geändert. Überdenke und passe die Ziele, Strategien und Visionen des Unternehmens an. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Anpassung alter Arbeitszeiterwartungen. Zum Beispiel ist ein Vollzeitjob im Büro nicht dasselbe wie ein Vollzeitjob in einem Haus voller Kinder. Achte darauf, dass du den Menschen keine zusätzlich negative emotionale Belastung auferlegst, indem du unflexibel bist.

Im Arbeitskontext gibt es viele Stresstheorien

Das Modell von Yerkes-Dodson kann uns hier helfen, das Verhältnis von Stress und Arbeitsleistung am besten zu verstehen. Es besagt, dass eine gute Leistung (d.h. die Person ist fokussiert, motiviert und an der Aufgabe beteiligt) durch bestimmte „optimale“ Niveaus der physiologischen Erregung gekennzeichnet ist. Studien haben gezeigt, dass in diesem Zustand der Produktivität und Kreativität nur die für die Aufgabe relevanten Gehirnbereiche in unserem Gehirn aktiviert werden. Im Gegensatz dazu konnte in Hyperarousal-Zuständen (d.h. akutem Stress und Burnout) eine ausgeprägte Aktivierung in emotionalen Bereichen des Gehirns (die für die Erfüllung der Aufgabe irrelevant sind) beobachtet werden. Wenn jemand abgelenkt, unverbindlich und gelangweilt ist, wurde wiederum eine Aktivierung in vielen Gehirnbereichen (nicht wichtig für die Arbeit) beobachtet.

Was sagt uns das über unser Gehirn und unsere Arbeitsleistung?

Es unterstreicht die Bedeutung der Regulierung und Erholung des Körpers von Stress im Arbeitskontext und die große Rolle, die Emotionen spielen. Wie kann ein Unternehmen mit diesem Wissen und in diesen Zeiten diesen optimalen Zustand der Produktivität und Effizienz erreichen? In unserem gegenwärtigen Szenario könnte die Förderung des Trainings für Konzentration und physiologischer Entspannung effektiv sein (wie Achtsamkeitsübungen, Yoga, PMR, Atemtechniken zum entspannen usw. oder tatsächlich jede Aktivität, die den Geist wirklich von den negativen Gedanken und Sorgen fernhält). Ebenso kann es eine wirksame Intervention mit kurzfristigem Ergebnis sein.

Entspannungstechniken ermöglichen es Körper und Geist, sich zu entspannen und die Konzentrationsfähigkeit zu optimieren

Dies führt zu Konzentrationszuständen, die in einem größeren Gefühl von Kontrolle über sich selbst und seiner Gedanken münden. Dies ist nicht nur eine Annahme, da es eine Vielzahl wissenschaftlicher Beweise gibt, die es belegen. Wenn du für ein Team verantwortlich bist, ist es eine gute Idee, solche Tools und Bereiche aktiv zu fördern (diese Woche werden wir unserer Community einige Links über Instagram anbieten, die noch weitere Informationen geben).

Stelle außerdem sicher, dass du eine emotionale Unterstützung anbietest, z.B. Kontakt aufnimmst, wenn jemand überfordert ist. Gib den Menschen Aufgaben, die ihrem Können entsprechen (zu einfach ist zu langweilig, zu schwierig ist frustrierend). Beruhige dein Team in diesen Zeiten und reduziere die Atmosphäre von Angst und Furcht indem du selbst eine positive Einstellung zu Zusammenarbeit und Einsatz förderst.

Quellen

Bliese PD, Sonnentag S, Edwards JR. Stress and wellbeing at work: a century of empirical trends reflection theoretical and societal influences. Journal of Applied Pschology. 2017;102 (3):389-402.
Goleman D. The Brain and Emotional Intelligence: new insights. 2011. More than Sounds. Florence MA. ISBN 9781934441510
Stemmet L, Roger D, Kuntz J, Borrill J.Ruminating about the past or ruminating about the future – which has the bigger impact on health? An exploratory study. Current Psychology. 2018; 36, 10.1007/s12144-018-9781-2.
Yerkes RM, Dodson JD. The relation of strength of stimulus to rapidity of habit-formation. Journal of Comparative Neurology and Psychology. 1908;18(5):459–482. Reprinted by Classics in the History of Psychology. An internet resource. Christopher D. Green, York University, Toronto, Ontario


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