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Der individuelle weibliche Körper – Hormonbalance

Tiempo de lectura: 2 minutos

Die hier aufgeführten Informationen zur Thematik Ernährung und Hormone sind allgemeine Empfehlungen und sind kein Ersatz für eine professionelle medizinische Betrachtung, Diagnose oder Behandlung gedacht.

Individuelle Empfehlungen können nur nach einer vollständigen Anamnese ausgesprochen werden. Möchtest du dein Wissen ausbauen und die einzelnen Schritte vertiefen oder eine professionelle Betreuung auf deinem Weg, kontaktiere unsere Expertin Viktoria Hobein. 

Simultan zum weiblichen Zyklus schwanken auch die Hormone und demzufolge auch Emotionen und Stimmungen.

Wir Frauen durchlaufen monatlich 4 verschiedene hormonelle Phasen:

1. Menstruation: Alle Hormone sind niedrig. 

2. Follikel-Phase: Das weibliche Sexualhormon Östrogen steigt. 

3. Ovulation (Eisprung): Östrogen auf dem höchsten Level und Testosteron steigt. 

4. Luteal-Phase: Das weibliche Sexualhormon Progesteron ist aktiv. 

Wir können unserem Hormonsystem behilflich sein und die Hormonproduktion mit der Auswahl nährstoffreicher Lebensmittel und Nahrungsergänzungen aktiv fordern. Alles, was wir unserem Körper als Nahrung zuführen, kann als wertvoller Kraftstoff angesehen werden.

Doch warum sollten wir unser Hormonsystem unterstützen? 

Eine Gewichtszunahme, Migräne, PMS, Erschöpfungsgefühl, Brustspannen, ein unregelmäßiger Zyklus, Haarausfall und viele weitere Symptome sind ein Zeichen für eine Hormondysbalance.

Wir haben viele Hormone, die unser Hungergefühl, Schlaf und unsere Gesundheit beeinträchtigen. Mehr über das Hungergefühl und den Blutzucker findest du im Blogartikel Hunger und Abnehmstop.

Zudem haben wir die weiblichen Sexualhormone und das Stresshormon Cortisol, welches die Gewichtsreduktion beeinflussen kann. 

Die weiblichen Sexualhormone Östrogen und Progesteron lassen sich hervorragend durch das Seed-Cycling unterstützen.

Das Prinzip von Seed-Cycling besteht darin, die weiblichen Hormone Östrogen in der 1 Zyklushälfte und Progesteron in der 2 Zyklushälfte in ihre Balance zu bringen. Dazu verarbeitest du die jeweiligen Samen und Kerne in deinen Mahlzeiten:

1. Zyklusphase (Tag 1-13): 1 TL Leinsamen + 1 TL Kürbiskerne pro Tag
2. Zyklusphase Tag (14-28): 1 TL Sonnenblumenkerne + 1 TL Sesamsamen pro Tag.

Hier sind 8 weitere Tipps für eine gesunde Hormonbalance:

TIPP 1: UNTERSTÜTZUNG DER DARMFLORA. 

TIPP 2: STRESS REDUZIEREN.


TIPP 3: AUSREICHEND SCHLAFEN.


TIPP 4: VITAMINE UND MINERALSTOFFE.

TIPP 5: REGELMÄSSIG SPORT.


TIPP 6: UNVERARBEITETE LEBENSMITTEL ESSEN. 

TIPP 7: VIELE ANTIOXIDANTIEN ESSEN. 

TIPP 8: 2X IM JAHR ENTGIFTEN 

Durch eine Darmsanierung und Unterstützung der Verdauung durch Darmbakterien kannst du Erste Hilfe leisten. Denn einige Hormone werden im Darm produziert. Es ist daher möglich, mit einem gesunden Darm für eine allgemeine Hormonbalance zu sorgen (Clark et al., 2013). Zudem verbessert sich dadurch die Verdauung. 

Bei einer Darmsanierung steht unsere Expertin Viktoria Hobein für dich zur Verfügung. Im Anhang findest du weitere Informationen. Des Weiteren lässt sich der Körper mithilfe von Nahrungsergänzungen und den Verzicht auf Alkohol, Kaffee und Zucker entgiften.

Für den Start in die Hormongesundheit haben wir dir mit unserer Expertin den Wohlfühlkörper x VIFORMEL Plan erstellt.

Enthalten sind:

·       Digestiv Caps für die Darmgesundheit.

·       Detox Caps für die Entgiftung, sowie Stoffwechselregulation 

·       Immune Shake für mehr Antioxidantien, einen guten Stoffwechsel und eine gesunde Psyche.

Diese Kombination kann mithilfe einer gesunden Ernährung, regelmäßigem Sport, genügend Schlaf und einem geringen Stresslevel zu einer Hormonbalance führen. 

Führ mehr Informationen zum Thema Schlaf und Ernährung schau gerne hier vorbei.

Du brauchst Unterstützung bei deiner Hormonbalance, deinem Darm, deiner Gewichtsreduktion oder möchtest eine individuelle Beratung zu den CLU Produkten? Dann hast jetzt die Möglichkeit ein kostenfreies Ernährungserstgespräch bei unserer Expertin Viktoria zu buchen. Termin buchen: https://calendly.com/vifitness/30min

Quelle:

Clarke et al. (2013) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22688187

Viktoria Hobein

 

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